Wahlfreiheit und Transparenz bei der Gentechnik


HUOBER BREZEL setzt sich für Wahlfreiheit und Transparenz bei Gentechnik ein

Als traditionsreiches Bio-Unternehmen steht HUOBER BREZEL für Transparenz, nachhaltige Landwirtschaft und Wahlfreiheit. Gemeinsam mit 376 Unternehmen aus 16 EU-Ländern haben wir einen Offenen Brief verfasst und am 7. März 2025  an Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir übergeben. Unser Ziel: Eine verpflichtende Kennzeichnung neuer Gentechnik, klare Rückverfolgbarkeit und eine faire Regulierung, die Bio-Produkte und gentechnikfreie Lebensmittel nicht benachteiligt.

Bei einem Treffen in Stuttgart diskutierten Vertreterinnen und Vertreter von Alnatura, dm, Alb-Gold und HUOBER BREZEL mit Minister Özdemir die Folgen einer möglichen Deregulierung.

Özdemir betonte bei dem Treffen die Bedeutung von Koexistenz, Transparenz und Wahlfreiheit, um Verbraucherinnen und Verbrauchern weiterhin eine bewusste Entscheidung zu ermöglichen.

Der offene Brief: Hier lesen (PDF)

27. März: Vortrag zur Gentechnik-Debatte mit Christoph Then

Die Diskussion um neue Gentechnik und ihre Auswirkungen ist aktueller denn je. Deshalb laden wir am 27. März 2025 zu einem Vortrag mit Christoph Then ein, einem Experten für Gentechnik-Regulierung und Lebensmittelpolitik.

27. März 2025
HUOBER BREZEL, Erdmannhausen
"Was macht das Mammut auf dem Mars?"

Weitere Informationen zur Veranstaltung

Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (2.v.r.) nimmt den Offenen Brief von Lucas Rehn (2.v.l.) Mitglied der Geschäftsleitung, Alnatura GmbH, entgegen. Mit dabei Arlend Huober (l.), Geschäftsführer von Huober Brezel und Kerstin Erbe (r.), Geschäftsführerin für Produktmanagement und Nachhaltigkeit bei dm-drogerie markt. Foto: Marc Doradzillo

Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (2.v.r.) nimmt den Offenen Brief entgegen. Foto: Marc Doradzillo