Vertrauen schaffen

"Der Starke ist am mächtigsten allein." Dieses Wort aus Schillers Wilhelm Tell gilt für das kulturelle Leben. Kultur kann nur von individuellen Menschen verantwortet werden, auch da, wo die Wirtschaft auf kulturelle Vorleistungen angewiesen ist. Tells Wort gilt aber nicht für das Wirtschaftsleben selbst.

Die moderne, arbeitsteilige Wirtschaft ist ein System, in dem jeder von jedem abhängig ist. Ein System, das grundsätzlich auch nicht mehr in staatlichen Begriffsystemen definiert werden kann. Kleinere und größere Organsysteme müssen sich bilden können, die letztlich nur vom Gesichtspunkt des ganzen weltwirtschaflichen Organismus her zu beleuchten sind.

 

HUOBER BREZEL als "Die Marke, durch die dreimal die Sonne scheint" weiß auch von diesem Gesichtspunkt. Jeder kann sich die täglichen Partnerschaften, die hinter unseren speziellen Brezeln und Gebäcken stehen, geistig vorstellen.

Partnerschaften mit Anbauerfamilien, mit Mühlenbetrieben, Salinen, Rohstofflieferanten, Energiewerken, Maschinenherstellern, mit Technikern und Grafikern, Kartonagenfabriken, Foliendruckereien, Zwischenhändlern, Großhändlern, Speditionen, Einzelhändlern, nicht zu vergessen Banken, Kanzleien, Lokalverwaltungen und Behörden usw. Und alle Partnerbetriebe haben ihrerseits wieder ihren eigenen arbeitsteiligen Umkreis!

 

Aber haben wir nicht, wie es scheint, einen ganz wichtigen Bereich vergessen?

 

Die Konsumenten unserer Brezeln: unsere Kunden. Sie sind ja auch Partner, sollen nicht nur die Zielscheibe einer Job- und Absatzmaschinerie sein. Manchen Kunden werden auch die besonderen Partnerschaften interessieren, die zu HUOBER BREZEL gehören. Partnerorganisationen und Firmen, die auch um ein neues Verständnis des modernen weltwirtschaftlichen Organismus ringen.